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Neupreußische Stadtbefestigung Rechtsrheinische Lünette 1 und jüdischer Friedhof im Rayonbereich
 
 Zurück   Leider sind nur noch die Geländeformationen der Lünette erkennbar
  Das Reduit welches man aus unverständlichen Gründen in der Neuzeit abgerissen hat...
  ...könnte heute ein Publikumsmagnet sein...
  ...leider wiederholen sich die alten Fehler noch in der heutigen Zeit.
  der alte Teil des Friedhofs
 im Vordergrund die flachgelegten Grabsteine
 die im Hintergrund stehenden Grabsteine lagen abseits der Hauptkampflinie
  in späterer Zeit wurden die Grabsteine nicht aufgerichtet
 somit kann man die damalige Friedhofssituation heute noch an der Positionierung der Grabsteine erkennen
  die Steine besitzen keine Inschriften
 von der Lage und Anordnung sind die Steine entsprechend plaziert
 so das die Vermutung nahe liegt das es sich um Grenzsteine handelt.
  hier wurde die Richtungsänderung der Zaunanlage markiert.
  Vor dem heutigen Zaun findet man Fundamente des ehemaliegen Zauns.
 Die Abstände sind sehr regelmäßig bis auf 2 Fundamentsockel,
 es kann davon ausgegangen werden das sich an der Stelle ein Durchlaß befunden haben muß.
 Wir gehen davon aus das der Zaun im Bereich der Face vom preußischen Militär errichtet wurde.
 Die Besucher des Friedhofs hatten die Möglichkeit recht Nahe an die Lünette heranzukommen.
 Somit mußte das Militär die Möglichkeit haben schnellstens das Friedhofsgelände  betreten zu können.
  Durchlaßbereich der alten Zaunanlage
  Die restlichen Zaunfundamente liegen alle im gleichen Abstand
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