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Neudeutsche Befestigung der Stadt Köln
Fort IX - Westhoven

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Eingangsbereich am Blockhaus


Blick auf die Kehlkaserne


Portalkrönung mit teilweise entfernter Inschrift...


...aus dem 3. Reich, zu der Zeit trug das Fort den Namen "Lager Hitler"


linker Kehlgraben


-


Einmalig in Köln ist die erhaltene beschädigte linke Dechargenmauer


Stützgewolbe im äußeren linken Kehlgraben-Anschlußmauerung an der Kehlkaserne


Waffenplatz im Kehlgraben
in der Kontereskarpe ist die Tür der Blockhauslatrine erkennbar


rechter Teil der Kehlkaserne


im Obergeschoß wurde der Latrinenraum von einem Bombentreffer zerstört


Sockel zum befestigen des Sturmgitters oberhalb der Kontereskarpenmauer


Halteblocks...


..für die Sturmgitter...


...in diesem Fort nicht direkt an der Kontereskarpenmauer befestigt


Rauchabzug für den Kamin im Blockhaus
Metallrohre dürften aus der Belgischen Nutzungszeit stammen


Rauchabzug auf dem Blockhaus


auf dem Dach der Kehlkaserne
im Hintergrund sind die Reste der Dachverstärkung zu erkennen


das Sandpolster mit Betonauflage wurde entfernt
sichtbar sind noch die Kanten der Betonauflage
bestehend aus Beton und Basaltsplit


im Vordergrund sind die Außendecken der Kasematten erkennbar
im Hintergrund einer der beiden Infanterieausgängen welche sich auf dem Werksdach befinden


angegossenen Treppe in der Betonauflage am I-Ausgang


2. Infanterieausgang auf der Kehlkaserne
dieser ist im Obergeschoß vermauert worden


Die Treppen sind in dem Aufgang noch gut erhalten


Infanterieausgang in Richtung Front
dieser führte in den rechten Teil der Wallanlagen


Abgang zum Verbindungsgang in Richtung Schultergrabenwehr


während der Verstärkungsmaßnahmen wurden von den Gängen die Kinkergewölbe gekappt und mit einem Betondach
die linke Wand wurde ebenfalls betoniert und mit einem Kabelschacht versehen

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